Dienstag, 27. Oktober 2015

27.10.2015 - Puno - Cuzco

Jetzt geht es Richtung Machu Pichu. Wir fahren wieder mit einem Nachtbus und kommen um 5 Uhr morgens in Cuzco an. Es ist leider etwas regnerisch. Nachmittags gibt es einen Standrundgang.

Bilder folgen noch!

26.10.2015 - Uros-Insel - Cuzco

Nach einer kühlen Nacht unter 5 Decken, geht es nach dem Frühstück zum Einholen der Fischernetze. Es sind glatt ca 20 Fischchen drinnen, die wir später sogar frisch serviert erhalten.
Dann verkleiden wir uns etwas und ein kleiner Markt wird durch die Inselfamilie eröffnet.

Die Netze werden eingeholt. Die 'Wir sind Telfs'-Tasche schenken wir dann Elsa, der Frau des Inselbesitzers.

Die Fische gehen über Nacht in das Netz und sind recht klein.

Unsere Fischausbeute.

Die Kleinsten sind immer im Rückentuch dabei.

Das ist Elsa, die uns um ein Foto gebeten hat. Wir sind bereits 'verkleidet' mit Kappe und Hemd.

Die 'verkleidete' Reisegruppe auf der Uros-Insel.

Unserem Reiseführer Mauricio haben wir ein Telfs- und ein Friedensglocken-Wappele angesteckt.

Abschied von der Uros-Familie von der Schilfinsel.

In den gelben Häusern ist die Grundschule für die Uros-Familien untergebracht.



Montag, 26. Oktober 2015

25.10.2015 - Copacobana - Puno - Uros-Insel

Wir dürfen uns bei allen für die Kommentare bedanken und seid weiterhin fleißig beim Kommentieren!

Heute geht es wieder retour nach Peru. Übliche Grenzprozedur. Wir kommen nach Puno und setzen per Schiff auf eine der Uros-Inseln über. Das ist Abenteuer pur - Strohhütten, Lagerfeuer, Uros, Kinder, Reiher, Katzen, Übernachtung in Strohhütte, Bootsfahrt zum Fischnetze auslegen.


Vor der Abfahrt besuchten wir die Madonna von Copacobana.

Der tägliche Kleinigkeiten-Einkauf.





Koffertransport beim Grenzübertritt von Bolivien nach Peru.

Es geht Richtung Peru.

Gleich nach Grenze wechsel wir Bolivianos in peruanische Soles um.

Unser Schlafbereich auf der Uros-Insel - 5 Decken waren genug, dass wir die Kälte durchhielten.
Das kleine Mädchen auf der Uros-Insel war zu allerhand Späßen brereit.

Der Fisch mit Kartoffeln und Gemüse schmeckte uns bestens.

Auch einen Hausreiher gab es dort - Martin.

Auf dem Schilfboot breiten wir unsere 'Wir für Telfs'-Tasche aus.

Der Inselchef erklärte uns die Entstehung der Inseln.
Auf der Schilfinsel wurde sogar ein Lagerfeuer angezündet.

Abendlicher Blick auf den Titicacasee.



Samstag, 24. Oktober 2015

24.10.2015 - La Paz - Copacobana/Titicacasee

Die 9-stündige Nachtfahrt haben wir halbwegs überstanden. Trotz breiter Sitze, die auch geneigt werden konnten, war an richtigen Schlaf kaum zu denken. Jedenfalls um 6 Uhr früh sind wir in La Paz angekommen, haben im Hotel Ritz gefrühstückt und besuchen das von viventura unterstützte Sozialprojekt. Es ist Samstag, der Verkehr ist extrem und die Straßen äußerst schlecht. Mit einem Kleinbus (enge Sitze und enger Fußraum) fahren wir weiter zum Titicacasee.


Schneiderraum im Sozialprojekt.

Schlafräume im Sozialprojekt.

Die Gründerin des Sozialprojektes - eine Nonne - nehmen wir zwischen uns und heften ihr ein Telfs-Wappele an.

Richtung Copacabana müssen wir eine kurze Überfahrt mit dem Boot machen.

Der erste Blick auf Copacabana am Titicacasee.

Eigentlich sieht es hier aus wie in Italien - nur es ist relativ kühl und es liegt auf 3.800 m.
Beim Abendessen wurde der Holzofen angefeuert.

23.10.2015 - Potosi - La Paz

Heute ist Vormittag zur freien Verfügung, da es erst um 14 Uhr zur Stadtführung geht. Wir nutzen dies für die Blogaktualisierung und Fotoorganisation. Heute steht uns die Nachtbusfahrt bevor.

Hubert beim gemütlichen Tagebuch schreiben.

Bei der Stadtführung fallen die besonderen Balkonformen der Kolonialbauten auf.

Am Hauptplatz von Potosi vor einem kurzen Gewitter.

Die Busterminal-Halle - Abfahrt 21:00 Uhr, Ankunft in La Paz: 06:00 Uhr.

Freitag, 23. Oktober 2015

22.10.2015 - Uyuni - Potosi

Nach dem Frühstück geht es in einem großen - technisch aber katastrophalen - Bus nach Potosi. Es ist ein Fahrtag und wir kommen am Nachmittag in der Mienenstadt Potosi auf 4.060 m an.

Der heutige Bus ist zwar sehr geräumig, aber das WC ist defekt und nicht entleert (Duft), die Stoßdämpfer sind total fertig, der Busfahrer muss seinen Führerschein bei der Dakar-Rally (geht durch Argentinien, Bolivien und Chile) gemacht haben.

Vor es nach Potosi ging besuchten wir noch den Zug-Friedhof in Uyuni.
Im MinersMarket kauft jeder Kleinigkeiten (Getränke, Snacks, Süßigkeiten oder auch Dynamit, Lampen, Cocablätter, 98 %iger Alkohol) für die Mienenarbeiter als Geschenk.
In spezieller Kleidung mussten wir einen langen Marsch in die Miene absolvieren; je weiter es hinein ging, um so heißer wurde es.

Ein Mienenarbeiter.




21.10.2015 - Uyuni-Salzwüste - Uyuni-Stadt

Unser Hostel lag direkt bei der Uyuni-Salzwüste. Mit Jeeps erkunden wir heute bis zum Sonnenuntergang die Salzwüste und ihre Besonderheiten. Schließlich übernachten wir im Ort Uyuni.


Mit diesen 4 Jeeps durchquerte unsere Gruppe die Uyuni-Salzwüste.

Aus der Salzwüste ragt die Kakteeninsel Ikahuasi.

An diese Kaktee haben wir 2 Taschen 'Wir sind Telfs' angebracht.
Es ist schon knapp vor Sonnenuntergang bei den Häufchen zur Salzgewinnung.
Der Reiseleiter und die Jeepfahrer kredenzen zum Sonnenuntergang noch ein paar Flaschen Rotwein.





20.10.2015 - La Paz - Oruro - Salzwüste

Heute fahen wir mit dem Bus von La Paz ab, es geht Richtung Uyuni-Salzwüste. Wir müssen dann in Jeeps umsteigen, da die Fahrbahn äußerst schlecht wird. Die Fahrer lassen es über die holprige Straße richtig 'rauschen'. Erst in der Nacht kommen wir bei unserem Hostel am Rand der Wüste an.

Oruro ist die bedeutendste Carnevals-Stadt in Bolivien. Im Bild eine künstlerische Darstellung einer Carnevalsfigur (Teufel).

Vom Bus müssen wir auf Jeeps umladen.

Unser Mittagessen (Suppe mit Huhn) beinhaltet Reis, eine ganze Kartoffel und einen richtigen Brocken Hühner- oder Lammfleisch.

In Orura wurde vor 2 Jahren eine riesige Madonnenstatue errichtet; die Madonna wird in ganz Bolivien besonders verehrt.




Montag, 19. Oktober 2015

19.10.2015 - La Paz

Heute haben wir einen freien Tag. Die meisten haben sich aber für das Downhill-Mountainbike entschieden. Wir haben uns zwar für die Besteigung des Pic Austria angemeldet; das wurde wegen der starken Winde aber abgesagt. Ich - Hansjörg - habe mich zwar noch am Vortag auch für das Mountainbiken angemeldet und bezahlt, musste aber wegen Fieber im Hotel bleiben.

Nach dem Erwerb des Straßentickets steht dem Abenteuer nichts mehr im Wege.

Der Startpunkt liegt auf 4.670 m.

Die Tour war bestens organisiert.

Hubert mit Kleidung und Helm.
 
Nach überstandenen 61 km Downhill ist gut lachen!